In der Humanmedizin hat sich die Physiotherapie bereits etabliert. Doch auch Tiere benötigen, um ein gesundes und mobiles Leben führen zu können, ausreichend Bewegung und Auslastung.
Dass es dabei zu Verletzungen kommen kann, ist selbstverständlich.
Die Physiotherapie setzt dort an, wo andere Behandlungsmethoden nicht weiter kommen. Sei es in der Prävention, der Ergänzung zu tierärztlichen Behandlungen oder der Rehabilitation nach Operationen. Oberste Priorität der Tierphysiotherapie ist die Sicherung der Lebensqualität.
Doch selbst sorgfältigste Prävention kann nicht vor allen Leiden schützen. Besonders nicht vor angeborenen. Auch unsere Fellnasen können unter Verspannungen, Gelenkschmerzen und Rückenproblematiken leiden, sich vertreten oder gar neurologisch auffällig werden.
Mit der Unterstützung von Therapiegeräten, wie der klassischen Behandlung durch meine manuelle Therapie, unterstütze ich dabei Sie und Ihr Tier bei Problematiken rund um den Bewegungsapparat, nach Operationen oder vor Wettkämpfen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie einen Welpen, Junghund oder Senior besitzen, ob dieser groß, klein, dick oder dünn ist – Sie kommen zu mir, damit ich Ihnen helfe.
Sarah Kostic